Die Geschichte der Haarenstraßen-Gemeinschaft
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Im Jahre 1802 wurde die junge Residenzstadt Oldenburg von vielen Reisenden, als gefällige Stadt mit einem von Freiheit beglücktem Volk beschrieben. Hier lebten schon immer viele Gelehrte und Freigeister – und die Stadt machte auf vielen gesellschaftlichen Ebenen schnell große Fortschritte.
Ein gutes Beispiel dafür ist die Haarenstraße! -
1907 gründeten in der Haarenstraße ansässige Kaufleuten die ‚Beleuchtungs-Genossenschaft‘. Diese Genossenschaft brachte der Straße, als erste der Stadt, die elektrische Beleuchtung mit acht Intensiv-Flammenbogenlampen á 8 Ampere Stromverbrauch. Durch diese Neuigkeit wurde die Haarenstraße zu einer Sehenswürdigkeit der Residenzstadt mit vielen Besuchern.
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2005 erneuerte die Gemeinschaft als erste im Zuge des neuen Innenstadt-Konzeptes in einem großen Kraftakt das Straßenpflaster. Als Pilot-Straße im Großprojekt ‚Modernisierung der Oldenburger Innenstadt‘ zeigte sie damit die Stärke und den Gemeinschaftsgeist. Nach dem Motto: „Wenn wir es nicht schaffen, wer dann?“ überwandt die Gemeinschaft alle Hürden und im Oktober weihte der damalige Oberbürgermeister Schütz die ‚neue Haarenstraße‘ ein.
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2011 erhielt die Haarenstraße als erste Straße in der Oldenburger Innenstadt eine neue LED-Weihnachtsbeleuchtung.
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Haarenstraße – die neue Mitte, so heißt der neue Slogan. Selbstbewusst schaut die Gemeinschaft in die Zukunft mit ECE und anderen Standortentwicklungen. Der Einzelne stärkt die Gemeinschaft und gemeinsam kommen wir ans Ziel!